Van Duuren (Niederlande) vor Lebert (Schweiz) und den Drittplatzierten Rohlig-Suus (Polen) und Rhenus (Schweiz) / Qualitäts-Sonderpreis für Freja (Finnland)

Ob sich die niederländische Nationalmannschaft bei der diesjährigen Fußball-EM an Van Duuren ein Beispiel nehmen wird? Immerhin konnte der Transport- und Logistikdienstleister aus Vianen bei Utrecht die Europameisterschaft der CargoLiner für sich entscheiden und den Pokal „Internationaler Partner des Jahres“ für 2023 mit nach Hause nehmen!

Auf Rang zwei folgt Lebert mit Sitz im Schweizer Kreuzlingen, Platz drei teilen sich Rohlig-Suus aus dem polnischen Tarnowo Podgórne und Rhenus aus Pratteln (Schweiz). Der Pokal für die beste Qualität im paneuropäischen Netzwerk ging an Freja aus dem finnischen Turku.

Basis für die Auszeichnung waren wie immer operative, vertriebliche und qualitative Kennzahlen, die über das vergangene Kalenderjahr hinweg ausgewertet wurden. Die Ehrung der Sieger erfolgte im Rahmen der Frühjahrssitzung der internationalen CargoLiner, die auf Einladung des portugiesischen Verbundpartners Torrestir am 16. April 2024 in Lissabon stattfand.

Qualitätsversprechen eingelöst

„Wir freuen uns ungemein für Van Duuren über diesen ersten Platz! Die erst drei Jahre alte Zusammenarbeit war von Anfang an von einem einheitlichen Qualitätsanspruch und Gesprächen auf Augenhöhe geprägt. Innerhalb kürzester Zeit hat sich das Unternehmen sehr engagiert in unseren Verbund eingebracht und seine Leistung durch einen kontinuierlichen Veränderungsprozess konsequent gesteigert. Dieser erste Platz – nach einem bereits hervorragenden dritten im Jahr 2022 und einem siebten direkt im ersten Jahr der Zusammenarbeit – ist daher mehr als verdient“, erklärt Bernd Höppner, Geschäftsführer International der CargoLine.

Nur mit einem einzigen Punkt weniger als Van Duuren belegt der Vorjahressieger Lebert den zweiten Platz. Wie immer hat der Schweizer Partner über alle qualitativen und quantitativen Bewertungskategorien hinweg die gewohnt hohe Leistung gebracht, musste sich Van Duuren jedoch mengenmäßig in den Vertriebsbereichen „gebuchte Premiumprodukte in Europa“ und „innerhalb Deutschlands“ knapp geschlagen geben.

Gelebter Kooperationsgedanke

Erstmals auf dem Siegertreppchen steht Rohlig-Suus. „Das Unternehmen hat insbesondere durch Export- und Importmengen gepunktet. Letztere sind Ausdruck der großflächigen Vernetzung von Rohlig-Suus mit den CargoLinern in ganz Europa, worauf wir großen Wert legen“, freut sich Bernd Höppner. Ähnliches gilt für den Schweizer Partner Rhenus, der insbesondere aufgrund seiner paneuropäischen Vernetzung und den entsprechenden Sendungsmengen immer wieder den Sprung aufs Treppchen schafft.

Qualitätsführerschaft

Darüber hinaus verlieh die Stückgutkooperation ihren „Quality Award“ an den langjährigen finnischen Partner Freja. Mit dieser Auszeichnung drückt sie ihre besondere Wertschätzung gegenüber denjenigen CargoLinern aus, die kontinuierlich ein überdurchschnittlich hohes Qualitätsniveau in der täglichen Arbeit erzielen und so die Leistungsversprechen in ganz besonderem Maße umsetzen, die der Verbund seinen Partnern und Kunden gibt. Für Freja ist es die erste Ehrung dieser Art im Netzwerk.

Vielfältige Kriterien

Der Auszeichnung „Internationaler CargoLine-Partner des Jahres“ liegen unter anderem folgende Bewertungskriterien zugrunde: Vollständigkeit der Schnittstellenscannung zur Packstückverfolgung im Zustellprozess, Entwicklung der Sendungsmengen, Vermarktung der Premiumprodukte, Zustellversprechen im Sendungseingang, Engagement der Mitarbeiter in Arbeitskreisen und Entscheidungsgremien der Kooperation sowie Vernet-zungsgrad mit den Verbundpartnern. Der „Quality Award“ berücksichtigt indes ausschließlich Qualitätsparameter aus der Gesamtauswertung.

Die internationalen CargoLine-Partner des Jahres 2023 Markus Weber, Niederlassungsleiter beim zweiten Sieger Lebert (Schweiz), Jeroen van Duuren, Inhaber und Geschäftsführer des niederländischen Spitzenreiters, und die Vertreter der beiden drittplatzierten Unternehmen, Piotr Szalkiewicz, Direktor Internationale Stückgutverkehre bei Rohlig-Suus (Polen), und Thomas Werthmüller, Leitung Road Freight Operations bei Rhenus (Schweiz)

Ausgezeichnet für hervorragende Qualität: Matti Urmas, Geschäftsführer des finnischen CargoLine-Partners Freja

Frankfurt am Main, 22. April 2024. Fotos: CargoLine

Start zum 1. Juli 2024 / Stärkung der Verkehre ins und aus dem Baltikum

Ab 1. Juli 2024 vertritt Delamode Baltics mit Hauptsitz im litauischen Vilnius die Stückgutkooperation CargoLine exklusiv im Baltikum. Im Gegenzug wird das zur international tätigen Delamode-Gruppe gehörende Unternehmen den Verbund für die Distribution und die Beschaffungslogistik seiner Sendungen in und aus Europa nutzen. Dazu wird der neue Partner täglich den Hub des Netzwerks in Niederaula von den Stationen Vilnius, Riga und Tallinn anfahren und damit bereits bestehende Direktverkehre mit mehreren CargoLinern ergänzen.

Stärke und Stärkung des paneuropäischen Netzwerks

Litauen ist ein wichtiger Standort für verarbeitende Betriebe wie Möbelproduzenten, den Maschinenbau und die Chemie- und Textilindustrie. Laut AHK Deutsch-Baltische Handelskammer in Estland, Lettland, Litauen beträgt ihr Anteil am BIP beachtliche 23,1 Prozent. „Mit unserem neuen Partner Delamode Baltics als eine der am schnellsten wachsenden Speditionen in den baltischen Staaten können wir die Frequenz der Transporte ins und aus dem Baltikum deutlich erhöhen. Durch dieses verbesserte Angebot bieten wir Verladern die Möglichkeit, ihre Prozesse zu beschleunigen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken“, erklärt Bernd Höppner, Geschäftsführer International der CargoLine.

Justas Veršnickas, CEO der Delamode Group mit Hauptsitz in Braintree, Essex, ergänzt: „Diese Zusammenarbeit bringt zwei Kraftpakete der Transportindustrie zusammen. Wir freuen uns sehr auf diese Partnerschaft, da die baltischen Verlader durch sie von einem robusten und effizienten Netzwerk in Deutschland profitieren. Darüber hinaus eröffnet das umfangreiche Partnernetz von CargoLine, das von Finnland bis Marokko und von Portugal bis zum Kaspischen Meer reicht, sowohl uns als auch unseren Kunden weitreichende paneuropäische Perspektiven.“

Über Delamode Baltics
Delamode Baltics ist eines der TOP-100-Unternehmen in Litauen und eines der größten internationalen Gütertransportunternehmen in den baltischen Staaten. Es bietet maßgeschneiderte Lösungen an, die dazu beitragen, einen Mehrwert für die Logistik- und Lieferkette der Kunden zu schaffen, und ist das größte Unternehmen der Delamode-Gruppe. Derzeit beschäftigt Delamode Baltics mehr als 600 Mitarbeiter. Es steuert eine Flotte von 300 Lkw und 500 Sattelaufliegern, darunter 100 intermodale Huckepack-Mega-Auflieger für den Transport mit der Bahn. Das Unternehmen verfügt über ein modernes Cross-Dock-orientiertes Terminal und Lagerflächen. Das professionelle Team von Delamode Baltics kümmert sich um Tausende von Kunden weltweit und sorgt für den reibungslosen Ablauf ihrer Lieferketten. www.delamode-baltics.com

Über CargoLine
CargoLine ist eine Kooperation für interkontinentale Stückgutverkehre. 52 mittelständische Transport- und Logistikdienstleister bilden das bundesweite Netzwerk, das leistungsstarke internationale Partner ergänzen. Neben systemgeführten Transportdienstleistungen liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Distributions-, Beschaffungs- und Kontraktlogistik sowie Seefracht. Im Jahr 2023 bewegte der Unternehmensverbund 12,48 Mio. Sendungen und erwirtschaftete mit mehr als 7.000 Mitarbeitern 1,55 Mrd. Euro Umsatz. CargoLine ist nach DIN EN ISO 9001 inklusive HACCP-Konzept und Logistische Dienstleistungen zertifiziert sowie nach DIN EN ISO 14001, DIN EN 14064 (CO2-Fußabdruck im Netzwerk) und DIN EN 16258 (CO2-Fußabdruck pro Sendung). Darüber hinaus ist die Kooperation Mitglied bei s.a.f.e. www.cargoline.de

15. April 2024

Verbund zeichnet seine "Partner des Jahres" 2023 aus / Qualitätskriterien noch stärker gewichtet

Zwar wurden bei der Verleihung im Rahmen der CargoLine-Franchisenehmervollversammlung am 14. März 2024 keine versiegelten Kuverts geöffnet oder Smoking und Fliege getragen. Die Freude bei der jüngsten Auszeichnung der „Partner des Jahres“ war dennoch groß: Nach mehreren zweiten und dritten Rängen in den Vorjahren konnte sich Wackler Spedition & Logistik mit Sitz im sächsischen Wilsdruff an die Spitze des Qualitätsrankings 2023 setzen. Auf Platz zwei folgt mit Kissel aus Mainaschaff der im Jahr zuvor Drittplatzierte. Neu auf dem Siegertreppchen ist hingegen Schmelz Transport & Logistik aus Kassel. Und nicht nur das: Im Vergleich zum Vorjahr gelang es der Nummer drei des Rankings, die erst seit 2019 Franchisenehmer der Stückgutkooperation ist, mit einem Satz 17 Ränge aufzuholen!

Keine Kompromisse

„Wir legen großen Wert auf die konsequente Umsetzung unseres kontinuierlichen Verbesserungsprozesses. Infolgedessen haben wir die Qualitätskriterien für die Auswertung 2023 noch stärker gewichtet als zuvor und so den Einfluss der absoluten Sendungszahlen auf das Gesamtergebnis verringert. Damit belohnen wir die Partner, die ungeachtet ihrer Größe einen hervorragenden Job machen und somit zur Gesamtperformance unseres Verbunds sowie zur Kundenzufriedenheit deutlich beitragen“, erklärt CargoLine-Geschäftsführer Jörn Peter Struck und ergänzt: „Das hohe Leistungsniveau ist umso stärker zu honorieren, als der Wettbewerbsdruck im vergangenen Jahr infolge der nachlassenden Konjunktur und des reflexartigen Preisdumpings seitens einiger Marktbegleiter deutlich zugenommen hat. Nichtsdestotrotz sind die Verbundpartner keine Kompromisse eingegangen und haben an qualitätssichernden Maßnahmen nicht gespart.“

Umfassende Kriterien

Zur Ermittlung des Rankings bewertet das Netzwerk alljährlich Leistungen wie die Zustellquote in vorgegebener Qualität und Zeit, die Vollständigkeit der Schnittstellenscannung zur Packstückverfolgung, das Abschneiden beim Audit zur Umsetzung des Notfallkonzepts, das Engagement in Arbeitskreisen und Entscheidungsgremien der Kooperation und den Vernetzungsgrad mit den Verbundpartnern.

Bildunterschrift: Die CargoLine-Partner des Jahres 2023 nach der Auszeichnung im Rahmen der Franchisenehmervollversammlung am 14. März 2024: (von links) Markus Neumann und Pamela Schmelz-Pfeiffer (Schmelz Transport & Logistik, Kassel, Platz 3), Oliver und Maximilian Schwarz (Sieger Wackler Spedition & Logistik, Niederlassung Wilsdruff) und Stefan Kissel (Kissel Spedition, Mainaschaff, 2. Rang).

(Frankfurt am Main, 18. März 2024)

Wir sind aktuell auf der Suche nach Unternehmern, die Interesse an einer langfristigen und zuverlässigen Partnerschaft haben.

Gesucht wird im LKW-Bereich für dauerhafte Teil- und Komplettladungen.

Nachfolgend ein paar Eckpunkte, die ihr erfüllen solltet:

  • Planen mit Zollschnur oder Kofferfahrzeuge
  • Be- und Entladung via Zeitfenster
  • Palettentausch
  • Strecken sind zum Beispiel Belgien, Niederlande, Deutschland und Österreich
  • Fahrzeuge müssen mit GPS ausgestattet sein.

Wenn alle Punkte erfüllt sind, meldet euch direkt mit euren Kontaktdaten per Mail an: charter@bhs-spedition.com

Alles Weitere besprechen wir dann gerne persönlich mit euch.

Am Montag (08.01.2024) und auch an den folgenden Tagen muss in ganz Deutschland mit erheblichen verkehrstechnischen Einschränkungen durch die angekündigten Aktionen der Bauernverbände und auch des mehrtägigen Streiks der GDL gerechnet werden.

Auch wenn die genauen direkten Auswirkungen in den Städten und Regionen nur schwer abzuschätzen sind, muss damit gerechnet werden, dass es speziell am Montag durch Treckerblockaden auf wichtigen Verkehrsknotenpunkten zu deutlichen Verzögerungen kommen kann.

Sicherlich werden auch die Streiks der GDL im Kontext zu diesen Aktionen dazu führen, dass Mitarbeiter schwieriger oder gar nicht zu Arbeit erscheinen können.

Als BHS bereiten wir uns auf die Situation vor, weisen jedoch vorsorglich darauf hin, dass es im ganzen Netzwerk am Montag und vermutlich auch an den folgenden Tagen zu Verzögerungen bei Abholung und Zustellung kommen kann.

Auch können wir am Montag die Zustellung der Premiumprodukte:

(Next Day/ 08:00 Uhr/ 10:00 Uhr/ 12:00 Uhr)

nicht grundsätzlich sicherstellen.

Bitte berücksichtigen Sie die für uns alle schwierige verkehrstechnische Situation bei Ihren Planungen und in den Abstimmungen mit Ihren Kunden bzw. Lieferanten.

Vielen Dank.

In den letzten Tagen wurden vermehrt Seeschiffe im Roten Meer und dem Golf von Aden angegriffen.

Aufgrund der Sicherheitsbedenken einiger Reeder wurden nun zum Schutz der Besatzung, des Schiffes und der Waren eine alternative Route über das Kap der Guten Hoffnung eingeschlagen.

Hierdurch kommt es vorerst zu längeren Laufzeiten von bis zu über 21 Tagen.

Wir erwarten weitere Anpassungen der Reeder bezgl. Frequentierungen und auch Raten.

Die Situation wird von uns genau beobachtet und wir halten Sie hier auf dem Laufenden.

Sollten bereits verschiffte Sendungen von Ihnen betroffen sein, werden wir Sie umgehend nach eigener Kenntnisnahme über die Verzögerungen informieren.

Gerne passen wir Ihre geplanten Abläufe auch flexibel an und weichen bei Bedarf auf Luft-/ Bahnfrachten aus.

Sprechen Sie uns gerne an.

Emons wird zum 1. Januar 2024 Gesellschafter der CargoLine. Die Mittelstandskooperation und das Familienunternehmen erhöhen damit die Stabilität und Resilienz ihrer beider Netzwerke.

Frankfurt am Main, 1. Dezember 2023 — Bereits seit Jahrzehnten arbeiten Emons und CargoLine-Standorte als bilaterale Partner zusammen. Ab dem 1. Januar 2024 verstärken das in Köln beheimatete Unternehmen und der Stückgutverbund ihre Zusammenarbeit. Im Fokus steht eine noch größere Netzwerksicherheit.

Gestörte Lieferketten durch Pandemie, Kriege, Krisen oder wirtschaftliche Unsicherheiten begegnen Unternehmen mit dem Aufbau von alternativen Lieferanten in unterschiedlichen Regionen und einer stärkeren Kooperation. Auch die deutsche Stückgutbranche ist gut beraten, sich gegen künftige Risiken zu wappnen. Die volatilen Mengenschwankungen stellen für die Stückgutspediteure seit Jahren eine unregelmäßig wiederkehrende Herausforderung dar. Der Sendungs-Tsunami in 2021 brachte die Stückgutnetze an den Rand ihrer Kapazitätsgrenzen — und auch darüber hinaus. Auch ohne solch ungewöhnlichen Ereignisse kann das Aufeinandertreffen von erhöhtem Sendungsaufkommen, Feier- und Brückentagen, Krankheitswellen, Verkehrsstörungen usw. einzelne Betriebe vorübergehend in ihrer Leistungsfähigkeit einschränken.

CargoLine und Emons beabsichtigen, beide Netzwerke stabiler und resilienter gegen unplanmäßige Vorkommnisse aufzustellen. Mit diesem gemeinsamen Ziel tritt Emons zum 1. Januar 2024 als Gesellschafter in die Stückgutkooperation ein. In Abstimmungen verfügt Emons wie alle CargoLine-Gesellschafter über eine Stimme.

Beide Netzwerke behalten ihre Identität und werden weiterhin unabhängig voneinander bestehen und agieren. Synergien, die aus der engeren Verzahnung sicherlich entstehen werden, sind jedoch durchaus beabsichtigt.

„Wir begrüßen es, dass wir gemeinsam mit der CargoLine die Leistungsfähigkeit unserer beiden Stückgutnetzwerke besser absichern können. Die Gespräche mit unseren langjährigen bilateralen CargoLine-Partnern drehten sich schon immer um das Thema Qualität. Wir sind auf der gleichen Wellenlänge, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten. Per EDI sind wir ohnehin schon lange vernetzt. Wir blicken nach vorn auf eine noch erfolgreichere Zusammenarbeit“, berichtet Ralf Wieland, CEO von Emons.

„Wir freuen uns sehr über den Eintritt von Emons als Gesellschafter in die CargoLine. Durch die Aufnahme dieses namhaften Familienunternehmens in den Verbund stärken wir unsere mittelständische Struktur und die Netzsicherheit. Dazu trägt auch bei, dass Emons und CargoLine sich technisch und qualitativ auf Augenhöhe befinden“, ergänzt Jörn Peter Struck, Vorsitzender der CargoLine-Geschäftsführung.

Über CargoLine
CargoLine (www.cargoline.de) ist eine Kooperation für interkontinentale Stückgutverkehre. 55 mittelständische Transport- und Logistikdienstleister bilden das bundesweite Netzwerk, das leistungsstarke internationale Partner ergänzen. Neben systemgeführten Transportdienstleistungen liegen die Schwerpunkte in den Bereichen Distributions-, Beschaffungs- und Kontraktlogistik sowie Seefracht. Die eigene Start-up-Schmiede Cargo Digital World CDW und bislang vier Logistik-Plattformmodelle runden das Portfolio ab. Im Jahr 2022 bewegte der Unternehmensverbund 13,11 Mio. Sendungen und erwirtschaftete mit 7.630 Mitarbeitern 1,57 Mrd. Euro Umsatz. CargoLine ist nach DIN EN ISO 9001 inklusive Transport und Logistische Dienstleistungen zertifiziert sowie nach DIN EN ISO 14001, DIN EN 14064 (CO2-Fußabdruck im Netzwerk) und DIN EN 16258 (CO2-Fußabdruck pro Sendung). Darüber hinaus ist die Kooperation Mitglied bei s.a.f.e.

Über Emons
Seit 1928 steht das mittelständische und konzernunabhängige Familienunternehmen Emons für zuverlässige und flexible Transport- und Logistik-Dienstleistungen. Emons bietet an 120 Standorten weltweit Transporte auf Straße und Schiene, zu Luft und zu See sowie Zollservices und -beratung, Logistik-Lösungen und Digitale Tools. 3.650 Teamplayer in 15 Ländern sorgen für einen reibungslosen, weltweiten Gütertransport und einen Umsatz in 2022 von 720 Mio. €. Emons lebt einen systematischen, sicherheits- und umweltbewussten Führungsansatz. Dies belegen die zertifizierten Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme nach DIN EN ISO 9001:2015 und 14001:2015 für den großen Teil der Standorte, die externe Prüfung der Managementbereiche Arbeitsschutz und die AEO-F-Zertifizierung. Die Erstellung der Treibhausgasbilanz entspricht den Anforderungen der DIN EN ISO 14064 und die der der Transportemissionen der DIN EN ISO 16258.
Kunden vertrauen auf die hohe Qualität und
Vertrauen verpflichtet. www.emons.de

Nachhaltige Aktion zum 20-jährigen Jubiläum der Bremer Umweltpartnerschaft: Über 20 Unternehmen geben mehr als 100 Bäumen Raum zum Wachsen und Gedeihen  

Bremen/Bremerhaven, 02.11.2023. Sie war Höhepunkt und Finale der Aktionswochen anlässlich 20 Jahre „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“: eine groß angelegte Baumpflanzaktion. Über 20 Mitglieder des Netzwerks haben sich daran beteiligt und in den vergangenen Wochen mehr als 100 Bäume auf ihrem Firmengelände oder auf Privatgrundstücken von Beschäftigten in Bremen und Bremerhaven gepflanzt. „Ein beeindruckendes Zeichen für den Klimaschutz und kein selbstverständliches unternehmerisches Engagement“, wie Staatsrat Jan Fries von der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft erklärt.

Jan Fries, 2.v.r., Staatsrat bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, würdigt im Rahmen eines Pressegesprächs im Bremer Rathaus das Engagement der Beteiligten. Das Netzwerk Umwelt Unternehmen hatte die Pflanzung von über 100 Stadtbäumen durch die Partnerfirmen initiiert. ©Umwelt Unternehmen, Fotograf: Jörg Sarbach

Nach einer aktuellen Evaluation kostet Bremen die Pflanzung eines Baums im Straßenraum 5.700 Euro; in Freianlagen liegt der Preis bei 2.860 Euro. „Da lässt sich schnell überschlagen, welches Volumen hinter der Aktion der ‚Partnerschaft Umwelt Unternehmen‘ steckt und welche Bedeutung sie für das Land hat“, betont er weiter.

Die Zahl von Holzgewächsen zu erhöhen, gehört zum Handlungskonzept Stadtbäume des Umweltressorts. Es ist eine von zehn Schlüsselmaßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel. „Bäume in der Stadt wirken kühlend in den heißen Monaten, indem sie Schatten spenden und Wasser verdunsten“, so Jan Fries. Etwa 74.000 Straßenbäume gibt es in Bremen. Hinzu kommen rund 90.000 Bäume in Grünanlagen. Im Rahmen von Projekten wie „Green First“ werden aktiv neue Stadtbäume gepflanzt.

Vertreter:innen der teilnehmenden Unternehmen präsentieren mit Fotos die erfolgreiche Baumpflanzaktion der Umweltpartnerschaft im Bremer Rathaus. ©Umwelt Unternehmen, Fotograf: Jörg Sarbach

Doch der Raum ist knapp. „Bestehende Straßen, Rad- und Fußwege, Bushaltestellen, Ampeln und Laternen, aber auch Gas- und Abwasserflächen brauchen Platz und verringern geeignete Flächen für Pflanzungen im urbanen Raum. Umso wertvoller ist es, wenn Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung zeigen und Räume für Bäume bieten“, sagt der Staatsrat.

Das war einer der Gründe für BHS Spedition + Logistik GmbH bei der Aktion mitzumachen. Gepflanzt wurden zwei Apfelbäume. „Jeder gepflanzte Baum ist ein Versprechen an die Zukunft unserer Verantwortung, die Erde zu schützen und zu pflegen.“ Es freut mich, dass wir mit dieser Pflanzaktion gleichzeitig einen neuen Erholungsplatz für unsere Mitarbeitenden schaffen konnten, sagt Torsten Dahl, Geschäftsführung BHS Spedition + Logistik GmbH.

v.l.n.r: Daniel Mojescik (Controlling), Kevin Bokeloh (Betriebsleiter), Lai Längert (stellvertr. Leitung Seefracht), Torsten Dahl (Geschäftsführung), Heike Hadlak (Prokuristin)

Für Martin Schulze, Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen und damit Koordinator der „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“, ist der Abschluss der Aktionswochen in vielfacher Hinsicht ein Erfolg. „Das Pflanzen zeigt einmal mehr, was das nunmehr 226 Unternehmen starke Netzwerk ausmacht. Unter dessen Dach werden nicht nur Erfahrungen und Informationen in Sachen Klimaschutz ausgetauscht, sondern es wird auch voneinander gelernt und gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit angepackt. Das kommt in diesem Fall den Bürgerinnen und Bürgern in Bremen und Bremerhaven direkt zugute, denn Bäume helfen, Schadstoffe wie Stick- und Schwefeloxide sowie Kohlendioxid aus der Luft zu filtern. Sie produzieren dabei Sauerstoff und dämpfen mit ihrem Blattwerk Lärmemissionen in der Stadt!“

Mehr zur „Partnerschaft Umwelt Unternehmen“ unter www.umwelt-unternehmen.bremen.de

Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

in unserer anhaltenden Verpflichtung zur Schonung der Umwelt freuen wir uns sehr, Ihnen unsere neuesten umweltfreundlichen Produkte vorstellen zu dürfen – NightLineBalance und NightLine Eco. Diese beiden Produkte sind das Ergebnis unserer Bemühungen, Ihren CO2-Fußabdruck zu minimieren und gleichzeitig Ihnen hochwertige Lösungen zu bieten.

Bei NightLineBalance handelt sich um ein Ausgleichsprodukt. Der durch den Transport verursachte Fußabdruck wird durch die Finanzierung zertifizierter Umweltprojekte ausgeglichen und leistet somit einen positiven Klimaschutzbeitrag. Das Produkt kann durch die deutschen CargoLine-Partner sowohl für nationale als auch internationale Sendungen in Distribution wie auch Beschaffung gebucht werden. Eine Kombination mit anderen Produkten ist uneingeschränkt möglich.

Bei NightLineEco handelt es sich um ein Produkt, bei dem der CO2-Fußabdruck durch das variable Zustelldatum (3-4 Tage Regellaufzeit) rechnerisch reduziert wird. Die Reduktion ergibt sich aus dem besseren Ressourceneinsatz im gesamten Transportablauf. Die Einsparung beläuft sich auf ø -13% gegenüber einer konventionellen Sendung. Eine Kombination mit anderen Produkten ist leider nicht möglich.

Wir verstehen, dass der Schutz unserer Umwelt heute wichtiger ist denn je, und wir sind fest entschlossen, unseren Teil dazu beizutragen. Indem Sie NightLine Balance und NightLine Eco wählen, unterstützen Sie nicht nur nachhaltige Produkte, sondern tragen auch dazu bei, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und unsere Umwelt zu schützen.

Unsere Kunden sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Bemühungen um Nachhaltigkeit, und wir sind stolz darauf, Ihnen diese umweltfreundlichen Optionen anbieten zu können. Wenn Sie weitere Informationen zu NightLine Balance, NightLine Eco oder unseren anderen umweltfreundlichen Initiativen wünschen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung auf unserem Weg zu einer grüneren Zukunft. Zusammen können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt haben.

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